Das Alten- und Pflegeheim Haus Hainbuchenbrunnen ist eine vollstationäre Einrichtung mit 27 Pflegeplätzen und steht unter der familiären Leitung von Michael und Andrea Engelke.

 Das Haus Hainbuchenbrunnen möchte es sich zur Aufgabe machen, den Strukturveränderungen in der Pflege gerecht zu werden, ohne sich von den vorhandenen Qualitätsstandards und Zeitvorgaben zu einer Pflegefabrik degradieren zu lassen.

 Wir versuchen die Lebensqualität unserer Bewohner zu erhalten, indem wir die vorhandenen Ressourcen fördern und Defizite ausgleichen.

Dazu gehört, dass wir die körperlichen, seelischen, religiösen und geistigen Bedürfnisse jedes Einzelnen achten,

 dass wir ein „Zuhause“ bieten möchten, wo gewohnt, gelebt und die Privatsphäre akzeptiert wird, dass wir eine familiäre, gemütliche und nicht sterile Atmosphäre schaffen wollen, dass wir den von uns betreuten Menschen und dessen Angehörige bestmöglich in die pflegerischen Entscheidungen mit einbeziehen, dass soziale, kulturelle und psychologische Bedürfnisse anerkannt und in der Pflege berücksichtigt werden, dass die Schweigepflicht über Personen und Daten eingehalten wird, dass wir Sterbende in der letzten Phase ihres Lebens nicht allein lassen, sondern sie und ihre Angehörige in ihren Wünschen und Vorstellungen unterstützen.

Wir sind bestrebt ein hohes Pflegeniveau zu erreichen.

Dazu gehört,

dass wir auf Grundlage unseres beruflichen Selbstverständnisses und unserer Erfahrungen bestmöglich aktivierende und ganzheitliche Pflege und Betreuung erbringen,

dass unsere Dokumentation und unsere individuelle Pflegeplanung und die Kontinuität und Effizienz der Pflege und Betreuung gewährleisten,

dass wir durch interne und externe Fortbildungen, die individuellen beruflichen Kompetenzen fördern,

dass wir uns um eine enge und kooperative Zusammenarbeit auf allen Ebenen (z. B. Hausärzte, Physiotherapeuten, Logopäden u.s. w. ) bemühen.